Die
Bücher zur Reise

Warum
nicht Cochabamba
Mit der Ente
auf Umwegen über
Kleinasien nach Südamerika

Mongolei-Express
Ein Reisebericht
Anfang
Der
erste Anlauf
Südamerika
I
Südamerika
II
Südamerika
III
Asien
I
Bildergalerie
Kontakt
Gisbert
Frech Verlag
2CV-
Ersatzteilversand |
Da Sylvia und Gisbert am Anfang noch
nicht regelmäßig etwas zu ihrer Reise geschrieben haben, meldet
sich erstmal der Redakteur zu Wort. Später geht es dann mit Originalton
von den beiden weiter.
Die
Fahrt beginnt am 19.8.2001 mit einer wunderbaren Verabschiedung in Sprockhövel-Hiddinghausen,
wo sich 16 weitere Enten mit ihren Fahrerinnen und Fahrern und weiteren
Freunden eingefunden hatten. Der gesamte Korso aus 17 Enten ist dann ca.
30 km von Sprockhövel über Landstraßen zur Autobahnauffahrt
Meinerzhagen an der A45 gefahren und hat dabei eine Menge Blicke auf sich
gezogen.
Dann geht es über Italien per
Schiff nach Tunesien.
bei
Chinini, Tunesien, Steinwüste
Natürlich wollen auch wir in die
Sahara fahren. Ausgerüstet mit einer Wegbeschreibung aus „Quer durch
Afrika“ biegen wir kurz vor Chinini in die Wüste ab. Über Schotterpiste
geht es kilometerweit durch die Steinwüste. Die ersten Kilometer laufen
ganz gut, die Streckenbeschreibung ist detailliert, trotzdem schreibe ich
mir alle markanten Punkte zusammen mit dem Kilometerstand auf. Nach 43
Kilometern sollte eigentlich ein Abzweig mit Wegmakierung auftauchen, doch
wir suchen vergebens. Als es dann auch noch dunkel wird, beschließen
wir Halt zu machen und unser Entenbett aufzuschlagen. Eine beeindruckende
Nacht. Wir sitzen mitten im Nirgendwo, umgeben von eine absoluten Stille,
die nur von dem Wind unterbrochen wird. Da wir fern von jeglicher menschlicher
Siedlung sind, ist es stockdunkel und es erscheint uns fast wie ein Frevel
unser Licht anzuzünden. Nach einem kurzen Abendessen verkriechen wir
uns in unseren Schlafsäcken, als es plötzlich hell wird. Wir
haben Vollmond und die Nacht ist so erhellt, daß man ein Buch lesen
könnte.
Douz,
Tunesien, bekannter Kamelmarkt
Douz, Tunesien, Treffen mit Slowenen und
ihrer Dyane
Das
Schöne des Reisens, man lernt überall die verschiedensten Menschen
kennen. In Douz, einer Oasenstadt im Süden Tunesiens, nur ein paar
Meter von der Sandwüste entfernt, treffe wir auf ein slowenisches
Paar. Sie reisen zusammen mit ihren zwei kleinen Kindern in ihrer Dyane
durchs Land. Von den Menschen in diesem Land sind sie genauso begeistert
wie wir und konnten die Hilfsbereitschaft der Tunesier selbst erfahren.
Auf dem Weg nach Douz hatten sie einen Motorschaden, der Horror in einem
fremden Land. Doch der erste vorbeifahrende Wagen hielt und sofort wurde
tatkräftig geholfen. Der helfende Tunesier besorgte zuerst ein Hotel
für Frau und Kinder, schleppte dann die Dyane zu einer Werkstatt ab,
regelte die Formalitäten, fuhr ihn zurück zum Hotel, lud die
gesamte Familie zum Essen ein und half auch beim Abholen des Fahrzeuges.
Wir haben natürlich genug Gesprächsstoff und verbringen einen
schönen Tag zusammen. Leider trennen sich schon am nächsten Tag
unsere Wege, doch wir werden irgendwann bei ihnen vorbei schauen und das
kleine Land Slowenien kennenlernen.
Bergdorf
auf Sizilien
Nachdem es nicht gelungen war, ein
Visum für Libyen zu bekommen und damit die ursprünglich geplante
Route nach Ägypten und in den vorderen Orient einzuhalten, sind Sylvia
und Gisbert dann über Sizilien nach Italien gefahren. In diese
Zeit fallen die Terroranschläge auf das World Trade Center in New
York am 11.9.2001, die die gesamte Reiseplanung durcheinander bringen sollen.
Von Italien geht es weiter nach Griechenland. Von dort stammt die folgende
E-Mail vom 16.9.2001:
Hallo Christel,
danke, dass Du uns auf dem laufenden
haelst. Wir haben tatsaechlich erst 1 Tag spaeter mitbekommen was passiert
ist, auf italienisch. Die Bilder waren der Horror. Wir sind jetzt in GR
und fahren erstmal in die Tuerkei, dann sehen wir weiter.
Viele Gruesse an alle
Sylvia und Gisbert
Meteora, Griechenland,
Wanderung
|
bei Larissa, Griechenland, neueres Kloster |
bei Larissa, Griechenland, Abkürzung
über Ziegenpfade
Wie
könnt ihr nur diese Strecke fahren, da traut sich kein Grieche her?
So werden wir in Mesi von unserem griechischen Freund Jakob empfangen.
Naja, hätten wir gewußt, daß diese Straße seit mehr
als 10 Jahren nur noch als Ziegenpfad genutzt wird, wären wir wohl
doch die Hauptstrecke gefahren. Aber auf unserer Straßenkarte sah
dieser Weg wie eine prima Abkürzung aus. Es waren sicher 20 Kilometer
weniger und wer hätte gedacht, daß wir dafür ungefähr
5 Stunden länger fahren müssen? Wir sind jedenfalls froh, wieder
auf normalem Asphalt zu fahren – obwohl, landschaftlich war es wunderschön.
Istanbul, am Top Kapi Palast, ehemaliges Wachhaus |
Sultan Ahmed
Moschee, Istanbul, Türkei 
|
Über Istanbul geht es dann weiter
nach Göreme, wo die beiden bei Freunden später ihr Winterquartier
aufschlagen wollen, um dann im Frühjahr 2002 die Reise gen Osten fortzusetzen.
Göreme, Türkei, Obsteinkauf beim Großhändler
Es ist fast, als würde man nach
Hause kommen, dieses Gefühl haben wir jedes Mal, wenn wir in Göreme
bei unseren türkischen Freunden ankommen. Muharrem freut sich uns
zu sehen und spannt uns und unsere Ente direkt ein. Wir fahren nach Ortrissa
zum Großmarkt. Hier gibt es das beste Gemüse und in die AK paßt
so herrlich viel rein. Als wir die Einkäufe zusammen in den Wagen
legen, wird uns doch ein wenig mulmig, wieviel Kilo sind das eigentlich?
Muharrem zählt zusammen, 170 kg, und wieder einmal geht es überladen
zurück nach Göreme, Gisbert schwört, es ist das letzte Mal,
ich lache nur und klettere auf die Ladefläche und versuche nichts
zu zerquetschen.
Aber zunächst planen die zwei
ja noch weiterhin, den nahen Osten zu bereisen. Dazu aus einer E-Mail vom
26.9.2001:
Momentan sitzen wir sicher in Goereme
und lassen uns mal wieder verwoehnen. Waren gerade beim Auswaertigen Amt
und haben uns die „Erlaubnis" zur Weiterfahrt nach Syrien, Jordanien und
Aegypten geholt. Everything is SAFE! Wie es dann weiter geht? Inshallah,
yavas, yavas.
Am 11.10.2001 kommt dann eine Postkarte
an:
Hallo Christel
hier noch ein Lebenszeichen von uns.
Wir sind jetzt bei Muharrem in Göreme (Türkei) und haben Infos
besorgt und nun entschieden, wie es weitergeht. Der Osten des Irans und
Usbekistans sind anscheinend bereits jetzt schon unpassierbar und lt. Aussage
meines Vaters sind die beiden Bärs (ein Paar aus Schwerte, die mit
dem Motorrad die Erde umrunden wollen und lt. Zeitungsbericht von Kairo
nach Indien geflogen sind, samt Moped, Anm. der Empfängerin) aus Ägypten,
Jordanien und Syrien geflüchtet (Steinewerfer und Anfeindungen). So
werden wir im Winter in Deutschland sein und im Febr./März über
Polen - Russland nach Kasachstan weiterreisen. Alles kommt anders als geplant.
Wir haben wohl den falschen Zeitpunkt für eine Weltreise erwischt.
So werden wir wahrscheinlich Mitte November
erstmal wieder „Zuhause" sein.
Wir melden uns nochmal, bis dann, Grüße
an alle
Gisbert und Silvia
mit der Anmerkung der Empfängerin
Soviel passt bei meiner Schrift nie auf
ne Karte......
Und jetzt gehts weiter mit Originaltext
von Sylvia und Gisbert.
Hallo
hier die Fortsetzung unserer Reisegeschichte:
Unsere letzte E-mail haben wir aus Göreme/Türkei geschickt. Zu
dem Zeitpunkt planten wir noch nach Syrien, Jordanien und Ägypten
zu fahren. Unser Freund Muharrem (aus Göreme) wollte uns auf dieser
Fahrt begleiten, doch es kamen schlechte Nachrichten. Andere Reisende waren
in Ägypten und Syrien mit Steinen beworfen worden und haben die Gegend
wohl fluchtartig verlassen. Als dann die Amerikaner angefangen haben, Afghanistan
zu bombardieren, hat Muharrem abgewunken und wir haben die Region erst
einmal gestrichen – vielleicht ist es beim „Rückweg“ ruhiger dort.
Auch sonst stand eine Änderung der Reiseroute an. Da wir keine zuverlässigen
Informationen darüber erhalten konnten, ob die Grenze Iran-Turkmenistan
offen ist und in Usbekistan moslemische Kämpfer aus Tadschikistan
einige Gegenden unsicher machen, haben wir beschlossen, nicht den Winter
über in der Türkei zu warten und dann im Frühjahr zu versuchen,
ob dort ein Durchkommen möglich ist (und wenn nicht, den ganzen Weg
zurückzufahren). Statt dessen sind wir zurück nach Deutschland
und werden, voraussichtlich Ende Januar, über den Atlantik in die
USA weiterreisen. Von dort aus geht es dann wie geplant weiter - Inschallah!
– über Mittel- und Südamerika, Australien und Indien. Spätestens
da werden wir warscheinlich das nächste Problem haben, denn wir rechnen
nicht damit, daß Pakistan bis dahin wieder halbwegs sicher zu durchqueren
ist. Alternative ist vielleicht ein Schiff von Bombay nach Bandar i Abas
im Iran. Von da aus soll es dann wie ürsprünglich geplant nach
Turkmenistan .... Mongolei usw. gehen.
Doch zurück nach Göreme. Kurz
bevor wir mit Muharrem los sind, haben wir Adrian, einen Engländer,
der mit einem Peugeot unterwegs ist, getroffen. Er arbeitet zuhause in
einer Peugeot-Werkstatt und so dauerte es natürlich nicht lange, bis
wir über Autos und unsere Ölverlust-Probleme sprachen. Ich hatte
mittlerweile beschlossen, weiter brav alle 100 km Öl nach zu schütten
und erst in Deutschland nach der Ursache zu suchen, zumal, falls es ein
Problem mit den Zylindern sein sollte, wir eh keine Ersatzteile dabei hatten.
Doch Adrian war neugierig und hat uns „rumgekriegt“. So haben wir einen
Schraubertag eingelegt und Übles gefunden. Auf beiden Zylindern war
der oberste Kolbenring gebrochen. Erstaunlich nur, wie der Motor damit
noch recht gute Fahrleistungen bringen konnte. Dummerweise ist das am ersten
Reisetag passiert (ab da verlor der Motor massiv Öl), was natürlich
auch der erste Tag mit beladenem Auto war, so daß wir den vorhandenen
Leistungsverlust dem Gewicht zugeschrieben haben. Das Problem war jetzt
nur, woher neue Kolbenringe bekommen? In der Türkei gibt es keine
Enten oder andere 2 CV-Ableger.
In Nevsehir haben wir dann in einer Werkstatt
Kolbenringe vom Käfer bekommen, die im Umfang paßten, aber zu
breit für die Nut waren. Der Rest war türkische Improvisationskunst.
Den Kolben auf die Drehbank, Nut verbreitert und fertig. Damit sind wir
jetzt seit 4.000 km gefahren, problemlos.
Die weiteren Stationen der Reise waren:
die türkische Südküste, von Antalya (von dort aus ist Muharrem
mit dem Bus nach Göreme zurück) über Pammukkale, Canakkale
nach Edirne.
Edirne,
Türkei, Teerentfernung per Hand mit Margarine
Auf dem Weg zur bulgarischen Grenze müssen
wir etliche Baustellen passieren. Kein Problem für unsere AK, schließlich
sind wir aus dem Himalaja ganz andere Straßenverhältnisse gewöhnt.
Doch an einer langen Steigung wird frisch asphaltiert und wir müssen
mitten durch den noch heißen, völlig flüssigen Teer fahren.
Unsere eigentlich cremeweiße, frisch lackierte Ente ist sofort übersät
von dicken Teerflecken, das nenne ich Unterbodenschutz. Gisbert flucht
und macht sich, gerade in Edirne angekommen, direkt an die Reinigung. Bewaffnet
mit einem alten Lappen und unserer Frühstücksmargarine startet
er den Kampf. Nach drei Stunden gibt er auf, naja, wenigstens sieht die
Beifahrerseite halbwegs sauber aus, dafür hat er seine Hose total
versaut, ich wette, daß diese Flecken nie wieder rausgehen!
Bis dahin super Reisetage bei gutem Wetter,
beeindruckenden Landschaften, netten Leuten und einigen Sehenswürdigkeiten.
Dann kam Bulgarien. Es wurde kalt, öde und düster. An den Straßen
viele Prostituierte, die ihre Dienste anbieten, teilweise sehr schlechte
Straßen, aber sonst nichts wirklich Besonderes. Das wurde in Rumänien
dann anders. Der Grenzübergang war das Letzte. Erst eine halbe Stunde
Befragung (wegen des syrischen Visums in unseren Pässen), dann die
komplette Fahrzeug- und Gepäckkontrolle. Nachdem der Grenzer angefangen
hatte, überall im Auto rumzuwühlen, hatte ich die Faxen dicke
und dachte, wenn er alles sehen will – soll er haben und habe das ganze
Auto leer geräumt und damit die Grenze für eine Stunde blockiert.
In Rumänien dann Dunkelheit, wörtlich. Keine Straßenbeleuchtung
in den Orten, die Häuser dunkel, die Menschen dunkel gekleidet und
tagsüber war es bewölkt. Die Menschen waren teilweise recht freundlich.
Rumänien,
typische Bauweise eines Daches
Nur bei öffentlichen Einrichtungen
wie Banken und Behörden ist unfreundlich noch die mildeste Beschreibung
der dort Angestellten. Die Straßen waren meist schmal, kurvig und
schlecht. Unzählige, technisch fragwürdige Lastwagen eiern im
Schneckentempo daher und sind schwer zu überholen.
Das Ärgste kam aber in einem Ort
namens Buchin. Wir wurden von der Polizei angehalten und dachten zuerst,
die wollten uns abzocken wegen angeblich zu schnellen Fahrens. Wir mußten
mit in die Wache und wurden verhört. Dann hieß es wir müßten
auf den Polizeichef warten. Auf dem Schreibtisch lag ein Zettel mit unserer
Autonummer und die Polizisten faselten immer etwas von Anthrax und schüttelten
einen Briefumschlag aus. Irgendwann hatten wir raus, was sie meinten. Wir
hätten etwas aus dem Autofenster gehalten und ausgeschüttelt
und ein Lastwagenfahrer hatte das gesehen und uns angezeigt, mit dem Verdacht,
wir hätten ihn mit Anthrax „bestäubt“. Wir wußten zunächst
gar nicht, was Anthrax ist, erinnerten uns dann aber an einen Spiegel-Artikel
darüber. Wir hatten tatsächlich etwas aus dem Fenster gehalten
und ausgeschüttelt. Wir hatten uns im Auto Brote gemacht und die Krümel
in einem Handtuch aufgefangen. Nachdem wir gegessen hatten, haben wir das
Handtuch ausgeschüttelt. Nichtsdestotrotz wurde das Auto durchsucht.
Die Visa in unseren Pässen waren wieder höchst verdächtig.
Nach 1½ Stunden konnten wir dann aber weiterfahren.
2 km weiter wurden wir wieder von der
Polizei angehalten. Unsere Pässe wurden einbehalten und wir mußten
mit Polizeieskorte vor und hinter der Ente in die nächste große
Stadt folgen, ins Polizeipräsidium zum Verhör. Wir haben uns
geweigert, irgend etwas auszusagen und an den Polizeichef verwiesen,
der ja noch in Buchin auf der Wache war. Nach einem Anruf dort war die
Situation dann endlich geklärt und wir wurden wieder aus der Stadt
begleitet. Halbwegs amüsant war zumindest, daß die Polizisten
unsere Pressemappe gesehen hatten und der Polizeichef im Präsidium
nach dem Anruf in Buchin seine Untergebenen angebrüllt hatte. Verstehen
konnten wir nur ein Wort: „Journalist“. So haben sich die Polizisten auch
bei uns entschuldigt und wir wurden nicht noch einmal angehalten. Sogar
an der rumänisch-ungarischen Grenze hatten wir keine weiteren Probleme.
Ab Ungarn wurde der Rest des Wege europäisch.
Autobahnen und Supermärkte, Übernachtung im Auto und ab Österreich
Verständigung auf Deutsch ließen uns merken, daß wir bald
„Zuhause“ sein würden.
Jetzt
sind wir nach 11.500 km angekommen und können es kaum abwarten, weiterzufahren.
Zuerst aber bekommt die AK eine „Frischzellenkur“ für den Motor (neue
Kolben, Buchsen und Lager). 2 kleine Beulen an der Karosserie sind zu richten
und auch sonst noch einiges zu erledigen. Etwa Ende Januar geht es weiter.
Soweit unser Reisebericht.
Mittlerweile ist es Mitte Februar und
wir sind immer noch in Deutschland. Das Auto ist fertig, auch alles andere
ist soweit erledigt. Unser Schiff sollte am 18. Februar fahren, liegt jetzt
aber mit einem Blechschaden in Argentinien. Eine Kollision mit einem anderen
Frachter hat zu dieser außergewöhnlich langen Liegezeit (O-Ton
Reederei) geführt. Jetzt geht es am 28. Februar mit der Repubblica
di Genova von Hamburg nach Buenos Aires. 3½ Wochen dauert die Überfahrt.
Dann legen wir im Land der wirtschaftlichen Katastrophe an. Mal wieder
kracht es ausgerechnet da, wo wir hinfahren wollen. Diese Art Krise ist
allerdings für uns nicht direkt gefährlich. Weiter soll es gehen:
Über Feuerland, Chile Richtung Nordamerika und Kanada, dann nach Australien.
Weiteres aus Südamerika.
Bis dahin, viele Grüße
Sylvia und Gisbert |